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14 Experten-Tipps für den Driver-Kauf

Für die meisten von uns ist das große Ziel mehr Weite. Deshalb macht Driver-Shopping auch so viel Spaß. Aber bevor Sie bei uns reinschauen, sollten Sie sich ein wenig schlau machen. Hier finden Sie 14 Fragen von den Dormy-Experten Magnus Svahlin, Nicklas Holmander and Axel Bladh, die Sie sich vor der Entscheidung für einen Driver stellen sollten.

1. Wie spielst du heute mit dem Driver?

Hast du einen typischen Fehlschlag? Geht der Ball immer in dieselbe Richtung oder gehörst du zu den wenigen, die fast immer das Fairway treffen? Mach eine Mini-Analyse deiner Abschläge vom Tee und sei ehrlich zu dir selbst. Je besser du dein eigenes Spiel kennst, desto leichter ist es, dir zu helfen.

2. Welche Vorlieben hast du beim Gefühl und Aussehen?

Jeder hat seinen eigenen Geschmack. Ein wichtiger Teil, den richtigen Driver zu finden, ist, dass du ihn gerne ansiehst. Das gibt Selbstvertrauen vor dem Schlag und lässt dich oft freier und natürlicher schwingen. Das Gefühl ist subjektiv – aber welches Gefühl wünschst du dir bei einem Driver?

3. Möchtest du den Schläger unter realen Bedingungen testen?

Bei Dormy haben wir die meisten Driver als Democlubs. Das bedeutet, dass du sie ausleihen und auf dem Platz ausprobieren kannst. Wie fühlt sich der Schläger unter Druck an – wenn du ein schmales Fairway treffen oder den Ball auf einem langen Par 5 weit schlagen musst? Teste ihn 24 Stunden lang, um eine bessere Grundlage für deinen Kauf zu bekommen!

4. Was möchtest du mit einem neuen Driver erreichen?

Viele sagen, dass sie weiter und gerader schlagen möchten. Aber dafür ist oft auch Training erforderlich. Ein Driver kann jedoch sehr hilfreich sein, um beispielsweise einen unerwünschten Slice zu korrigieren oder ein bestimmtes Gefühl zu erzeugen – was wiederum sowohl Distanz als auch Genauigkeit verbessern kann. Überlege, ob es etwas Spezielles gibt, das du erreichen willst.

5. Welchen Klang magst du?

Was bedeutet eigentlich „Gefühl“ bei einem Driver? Oft geht es um den Klang – die Bestätigung eines sauberen Treffers. Viele Hersteller unterscheiden sich hier deutlich. Was möchtest du hören? Einen tieferen Ton oder einen etwas höheren mit mehr „Ping“?

6. Wie hoch ist dein Preisrahmen?

Ein Driver kann je nach Baujahr, Marke und Ausführung zwischen 2.500 und 7.500 SEK kosten. Man könnte denken, ein Driver sei ein Driver, aber es gibt Unterschiede, die sich auf unterschiedliche Weise bemerkbar machen. Die besten Chancen, den perfekten Driver zu finden, hast du bei neueren Modellen, bei denen alles vom Schaft bis zum Griff angepasst werden kann. Bei älteren Modellen sind die Anpassungsmöglichkeiten begrenzter, aber es gibt dennoch gute Optionen, auch wenn die Technologie nicht die neueste ist.

7. Verändert sich dein Schwung oder Spiel?

Manche arbeiten hart daran, ihr Golfspiel zu verbessern, andere verlieren vielleicht etwas Fähigkeit mit dem Alter. Viele Parameter beeinflussen, welche Art von Driver du haben solltest. Je ehrlicher du zu dir selbst bist, desto besser wird das Ergebnis. Vielleicht arbeitest du mit deinem Trainer auf ein bestimmtes Ziel hin, oder deine körperliche Verfassung hat sich seit dem Kauf deines letzten Drivers verändert.

8. Was ist dein Ambitionsniveau im Vergleich zur Realität?

Sei nie schüchtern, dem Fitter zu sagen, was du willst. Willst du einen Driver, der 20 % mehr Fairways trifft, ohne drei Stunden pro Woche zu trainieren, sag es. Willst du maximale Distanz, sag das auch – selbst wenn es ein paar Range-Körbe erfordert, um die Streuung zu kontrollieren. Gib ein ehrliches Bild deiner Wünsche und wie viel Zeit du investieren willst – das erleichtert den Fitting-Prozess.

9. Ist der neue Driver besser?

Wenn du einen Democlub auf dem Platz ausprobierst, kannst du ihn immer mit deinem alten vergleichen. Wir empfehlen auch, deinen aktuellen Driver zum Fitting mitzubringen, um die tatsächlichen Unterschiede zu sehen. In unseren Testzentren zeigt Trackman die Daten „schwarz auf weiß“, um es so fair wie möglich zu machen. In einigen Fällen kann das Ergebnis sein, dass wir empfehlen, den alten Driver zu behalten, weil er besser performt – auch wenn das etwas enttäuschend klingt.

I Dormys testcenter får du hjälp att hitta den perfekta drivern för just dig och din golfsving.

10. Traust du dich, auf den macho-Stil zu verzichten?

Viele Golfer brauchen einen leichteren und weicheren Schaft, als sie derzeit spielen! Manche denken, dass ein Fade oder Slice daran liegt, dass der Schaft zu weich ist, weil Freunde sagen, man schwingt schnell. Das ist oft nicht der Fall – meistens handelt es sich um ein swingtechnisches Problem. Golfer mit niedrigem Handicap spielen manchmal Schäfte, die technisch zu steif sind, nur um zu zeigen, dass sie Stiff oder X-Stiff haben. Klar, einige Fehlschläge werden mit einem steiferen Schaft leicht besser, aber die Jagd nach optimaler Länge leidet, und man sucht schnell nach einem neuen Driver. Ein guter allgemeiner Tipp ist, den Macho-Ansatz aufzugeben und einen weicheren Schaft zu wählen.

11. Müssen Sie die Eigenschaften anpassen?

Die meisten Golfer lassen sich von uns helfen, ihren Driver grundlegend einzustellen, und spielen dann dauerhaft damit. Einige wenige experimentieren jedoch gerne mit den Eigenschaften. Daran ist nichts falsch, solange Sie wissen, wie sich dies auf die Ballflugbahn auswirkt. Die meisten Driver sind heute verstellbar, jedoch in unterschiedlichem Umfang. Wie wichtig ist das für Sie?

12. Wie soll der Ball sein Ziel erreichen?

Hersteller müssen sich heute an die geltenden Regelungen zu Eigenschaften halten, was es schwer macht, revolutionäre Neuerungen zu entwickeln. Dennoch erreichen die neuesten Modelle oft ein paar Meter mehr als die Vorgänger. Das liegt daran, dass der Ballflug durch Höhe und Spin besser optimiert ist. Loft ist daher unglaublich wichtig. Viele Golfer sagen heute, sie schlagen zu hoch und der Ball rollt nicht so weit wie der ihres Freundes. Die Frage ist also: Suchen wir Carry-Distanz oder Gesamtdistanz? Wie soll Ihre Ballflugbahn aussehen und was soll das Endergebnis sein?

13. Wie soll sich der Schaft anfühlen?

Das kann für einige fortgeschritten sein, die einfach möchten, dass der Schaft “gut” wirkt. Mit verschiedenen Eigenschaften kann man jedoch sowohl die Sicherheit vom Tee als auch das Gefühl im Schlag verändern. Können Sie in Worte fassen, wonach Sie suchen? Ein Gefühl, dass der Schläger leicht schwingt, oder dass er sich bei Fehlkontakten nicht in den Händen dreht. Dies sind Faktoren, die die Wahl des Schafts beeinflussen.

14. Trauen Sie sich, ohne Fitting zu kaufen?

Die einfache Antwort lautet natürlich: Nein. Bei Dormy wird der Betrag vom Preis abgezogen, daher wäre es unsinnig, die Möglichkeit nicht zu nutzen. Im Testcenter erhalten Sie die volle Aufmerksamkeit eines Experten, um die beste Option für Sie zu finden. Es ist zudem eine spaßige und lehrreiche Erfahrung.

15. Können Sie es sich leisten, den falschen Driver zu kaufen?

Der Preis liegt üblicherweise zwischen 3.000 und 7.000 SEK, und ob das teuer oder günstig ist, hängt natürlich vom Standpunkt ab. Aber eines ist sicher: Einen falschen Driver zu kaufen ist teuer! Nutzen Sie also das breite Fachwissen unseres Personals. Außerdem sind sie stets auf dem neuesten Stand, was die aktuellen Modelle für Ihr Spiel leisten können.

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Tobias Bergman